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Mittelhessische Landtagsabgeordnete
im Austausch mit dem Regionalmanagement

Neu und wieder gewählte Parlamentarierinnen und Parlamentarier tauschten sich heute über die Region und ihre Potentiale mit Stefan Füll , Jens Ihle , Anita Schneider und Dr. Christoph Ullrich aus: Die MdLs Angela Dorn, Tobias Eckert, Cirsten Kunz, Lucas Schmitz  und Leonie Schikora (in Vertretung von Dr. Matthias Büger) waren zu Gast im Regionalmanagement Mittelhessen.
Themen waren die Transformations- und MINT-Aktivitäten in Mittelhessen, das Startup-Ökosystem und der Breitand-Ausbau, Weiterbildung und Digitalisierung, Fachkräftesicherung und Standort-Vermarktung - eben alles, was unsere Region aktuell bewegt.

Den Spitzen des Regionalmanagements, Anita Schneider (Landrätin des Landkreises Gießen) als Vorsitzende der Gesellschafterversammlung, Stefan Füll (Präsident der Handwerkskammer Wiesbaden), Dr. Christoph Ullrich (Regierungspräsident) als Vorsitzender des Vereins Mittelhessen und ihrem Geschäftsführer Jens Ihle ist der offene Dialog wichtig und freuen sich schon auf die nächste Begegnung.

Newcomer besuchen Traditionsverein

Neue Fach- und Führungskräfte tauschen sich beim Spiel der Jobstairs Gießen 46er über Mittelhessen aus und feierten einen Sieg in den letzten Sekunden.

Das Basketball ein Teil der Gießener Identität ist, wird schon aus dem Name des Teams Jobstairs Gießen 46er deutlich. Denn die „46“ steht für das Jahr 1846, als sich der MTV 1846 Gießen gründete und 1937 schließlich die zweitälteste Bastketballabteilung in Deutschland offiziell eröffnete.

Der Besuch des Spiels der 2. Bundesliga Jobstairs Gießen 46er gegen die Bozic Estriche Knights Kirchheim bot daher eine gute Gelegenheit, Newcomern in Mittelhessen ein sportliches Highlight der Region zu zeigen. Regionalmanager Christian Piterek begleitete die Gruppe von zehn neu zugezogenen Fach- und Führungskräften. Begrüßt wurde die Gruppe von Jonathan Kollmer, Geschäftsführer der Jobstairs Gießen 46er. Anschließend gab es die Möglichkeit sich vor und nach dem Spiel über die Region auszutauschen und gemeinsam das Spiel zu erleben. Als Luis Figge drei Sekunden vor Schluss den entscheidenden Korb zum Sieg für die 46er erzielte, hätte der Abend nicht besser laufen können. Ermöglicht wurde der Besuch durch die Hessen Trade & Invest sowie der Stadtwerke Gießen, Sponsoren des Newcomer Day.

Mittelhessisches Gewinner-Team „MaschMisch“
fliegt nach Houston

Team Maschmisch in Aktion beim Robot-Game, bei dem der autonome Roboter auf dem Spielfeld bis zu 14 Aufgaben lösen muss.
Team Maschmisch in Aktion beim Robot-Game, bei dem der autonome Roboter auf dem Spielfeld bis zu 14 Aufgaben lösen muss.

Sechs Elf- bis 15-jährige Teilnehmer treten beim Weltfinale der „First Lego League“ an und freuen sich über Unterstützung

„MaschMisch!“ Der Team-Spirit der drei Mädchen und drei Jungen beim Regionalwettbewerb des weltweiten Wettbewerbs „First Lego League Challenge“ war unübersehbar und unüberhörbar – auf diese Weise sicherte sich das Team „Masch Misch“ aus Friedberg im Februar in Wetzlar den ersten Platz und konnte die Schiedsrichter auch in der Kategorie „Robot-Game“ überzeugen. Das Team wurde für die Teilnahme am Weltfinale in Houston (Texas) vom 17.-20. April 2024 ausgewählt und braucht für diese Reise noch Unterstützung – eine Crowdfunding-Kampagne hat bereits ein Drittel der benötigten Summe erbracht.

Team Maschmisch bei der Präsentation seines Forschungsprojekts, das TTAP (TechnikTouchArtPinboard)-Gerät, das 3D-Bilder in ein taktiles Gerät umwandelt, mit dem blinde Menschen Kunst „fühlen“ können.
Team Maschmisch bei der Präsentation seines Forschungsprojekts, das TTAP (TechnikTouchArtPinboard)-Gerät, das 3D-Bilder in ein taktiles Gerät umwandelt, mit dem blinde Menschen Kunst „fühlen“ können.

Im „Challenge“-Wettbewerb arbeiten die Teams mehrere Wochen wie echte Ingenieure an einem gemeinsamen Projekt. Sie planen, konstruieren und programmieren einen autonomen Roboter auf einem etwa 3 qm großen Spielfeld und erforschen ein selbst gewähltes Thema. Die Jugendlichen aus Friedberg stammen von der Augustinerschule und der Henry-Benrath-Schule in Friedberg und der Sankt Lioba Schule in Bad Nauheim und hatten zum Regionalentscheid gleich einen ganzen Fan-Club zum Anfeuern mitgebracht. In dem Wettbewerb bewertet eine Jury nicht nur die beste Leistung des Roboters auf dem Challenge-Spielfeld, die Konstruktion und das Design des Roboters sondern auch das Forschungsergebnis mitsamt der Lösungen und der kreativen Präsentation, den Sportsgeist und das Zusammenspiel im Team.

Das einzigartige Bildungsprogramm, das junge Talente fördert und ihnen die faszinierende Welt der MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik)-Welt eröffnet, wird durch regionale Sponsoren und Förderer ermöglicht. Nach solchen Unterstützern sucht das junge Team nun auch für seine Reise nach Houston: Masch Misch ist eines von zwei auserwählten deutschen Teams und das einzige aus Mittelhessen, das im Weltfinale Deutschland vertreten darf. Sie treten gegen 160 andere Teams in der Challenge-Kategorie aus der ganzen Welt an. Die Auswahl erfolgte sehr kurzfristig, deswegen müssen nun auch die Vorbereitungen schnell gehen. „Die Reise nach Houston und auch die Teilnahmegebühren sind leider sehr teuer. Deswegen brauchen wir Ihre Hilfe, um unseren Traum zu erfüllen“ erklärt das Team, das von einem Kinderpsychologen und einer Lehrerin begleitet wird. Die Kosten für Reise, Unterkunft und Anmeldung betragen etwa 15.000 Euro, das Team ist für Sponsorings und Spenden offen und über die Adresse MaschMisch22@gmail.com erreichbar. Eine auf der Crowfunding-Plattform „GoFundMe“ aufgesetzte Kampagne hat bereits ein Drittel der benötigten Summe erbracht.

Team Maschmisch beim Gewinnerfoto nach dem Regionalentscheid in Wetzlar – sie haben den ersten Platz erlangt.
Team Maschmisch beim Gewinnerfoto nach dem Regionalentscheid in Wetzlar – sie haben den ersten Platz erlangt.

Das Team MaschMisch sieht sich als Teil der mittelhessischen MINT-Szene, die auch über das Projekt MINTmit von den Partnern Landkreis Gießen, Technischer Hochschule Mittelhessen und Regionalmanagement Mittelhessen und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gestärkt wird. An dem Wettbewerb in Houston werden bis zu 45.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Welt erwartet.

Wie können Jugendliche
mehr MINT im ländlichen Raum erleben?

3. mittelhessisches MINT-Netzwerktreffen zu Gast in Grünberg an der Theo-Koch-Schule

Über 50 Bildungs-Aktive aus ganz Mittelhessen waren der Einladung zum dritten Treffen des regionalen Netzwerks für MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) gefolgt, das an einem ausgezeichneten MINT-Bildungsort für Kinder und Jugendliche, der Theo-Koch-Schule (TKS) in Grünberg, stattfand. Seit 2011 ist die TKS, größte Schule im Landkreis Gießen, in das nationale Excellence-Netzwerk von MINT-Schulen aufgenommen und beteiligt sich als eine von fünf Schulen an der Ausrichtung der mittelhessischen MINT-Nacht. Wie MINT im ländlichen Raum gefördert werden kann, war deswegen auch Teil der Vorstellung der Schule. Neben der Schulleitung waren Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern aus allen Fachbereichen vor Ort, um die MINT-Angebote mit konkreten Experimenten vorzustellen: Mehlstaubexplosionen, Roboterprogrammierung, Matherätsel, PC-Reparatur und Messung der Stoffmengenkonzentration präsentierten und erklärten Schülergruppen verschiedenen Alters den Netzwerkmitgliedern mit offensichtlicher MINT-Begeisterung.

Zur dritten Netzwerkveranstaltung auf Einladung des Projekts MINTmit waren auch dieses Mal wieder viele neue Expertinnen und Experten aus schulischen, außerschulischen, wissenschaftlichen, öffentlichen und (Arbeitsmarkt-)politischen Institutionen gekommen, um sich und ihre MINT-Aktivitäten besser zu vernetzen. Bei der Präsentation der TKS wurde einerseits deutlich, dass der Landkreis Gießen als Schulträger Lernbereiche und Profil-Klassen durch Investitionen in neue Räume ermöglicht hat. Zum anderen zeigten Jörg Keller und Marcel Jochim, wie wichtig Kooperationen sind, um für die Schülerinnen und Schüler konkrete berufliche Perspektiven zu entwickeln; neben heimischen Unternehmen ist die Grünberger Schule auch mit der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) verbunden.

Das MINT-Netzwerk lernt sich besser kennen

Schwerpunkte des dritten Treffens waren Kennenlernen, Vernetzen und Synergien schaffen, und damit die Hauptziele des MINTmit-Netzwerkes. Damit wirklich alle untereinander und voneinander profitieren können, fand in „Gruppen-Speed-Datings“ ein reger Austausch zwischen den Teilnehmenden statt. Konkrete Kooperationen und Ideen zur Weiterentwicklung von MINT-Angeboten (nicht nur) im ländlichen Raum wurden gemeinsam gesponnen.

Regionale und bundesweite Angebote für MINT-Aktive

Wie man auch überregional voneinander lernen kann, zeigte schließlich Katharina Haack, MINTmit-Projektkoordinatorin, als sie die durch das BMBF geförderten MINT-Online-Plattformen „MINT-Campus“ und „MINTvernetzt“ vorstellte. Auf dem „MINT-Campus“ sind MINT-Lernangebote und Materialien zu verschiedenen Themen in unterschiedlichen Formaten und für vielfältige Zielgruppen zu finden, welche alle mit offener Lizenz frei zur Verfügung stehen. Bei „MINTvernetzt“ handelt es sich in erster Linie um eine Community-Plattform, die davon lebt, dass ihre Mitglieder sich austauschen und Wissen teilen, um von- und miteinander zu lernen. Die Plattform ermöglicht jedoch nicht allein das Vernetzen zwischen MINT-Aktiven, -Projekten, -Netzwerken und -Organisationen bundesweit, sondern bietet darüber hinaus relevante, stets kostenfreie und oftmals online stattfindende Veranstaltungen für Community-Mitglieder. 

Wer sich am MINTmit-Netzwerk beteiligen oder informiert bleiben möchte, ist eingeladen, sich per Mail bei der Projektkoordinatorin Katharina Haack (mintmit@mittelhessen.org) zu melden. Das Projekt ist über die Adresse https://www.mintmit.de und in den sozialen Netzwerken als @mintmit.de vertreten.

Das MINT-Cluster Mittelhessen (MINTmit) ist eines von bundesweit derzeit 53 MINT-Clustern, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden. Neben dem Aufbau eines regionalen MINT-Netzwerks Mittelhessen zählt die Entwicklung und Erprobung teils mobiler, außerschulischer MINT-Angebote für Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 16 Jahren, insbesondere für Mädchen, zu den Projektaktivitäten. Partner des Verbundprojekts sind der Landkreis Gießen, die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH und die Technische Hochschule Mittelhessen.

Logo des MINTmit-Netzwerks  Logo des Landkreises Gießen   Logo Regionalmanagement Mittelhessen  Logo der THM Technischen Hochschule Mittelhesssen  Logo BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung
Das Netzwerk und die drei Teilprojekte werden vom BMBF unter der Förderkennziffer 16MCJ2109A gefördert.

22. Hessischer Gründerpreis
in Marburg ausgelobt

8 Personen halten eine Botschafterurkunde in der Hand
Benjamin Stuchly (1. v. l.) und Antje Bienert (3. v. r.) sind Botschafter des Hessischen Gründerpreis 2024

Regionalmanagement Mittelhessen zum vierten mal in Folge im Kreis der Botschafter des Hessischen Gründerpreis.

Am 21.3.2024 startete der hessische Gründerpreis in seine Saison 2024. Den Auftakt dazu bildete eine umfangreiche Pressekonferenz in den Räumen der Sparkasse Marburg Biedenkopf. Mit Marburg als Partnerstadt kehrt das rotierende Format seit fünf Jahren wieder zurück nach Mittelhessen (Zuletzt 2019 - Wetzlar). Neben vielen Informationen zum ganzjährigen Veranstaltungsprogramm kamen zahlreiche regionale Partner zu Wort, um zu unterstreichen, dass Mittelhessen der ideale Nährboden für neue Geschäftsideen darstellt. 

Oberbürgermeister der Universitätsstadt Marburg, Dr. Thomas Spies, sagte: „Wir freuen uns sehr, Ausrichter für den Hessischen Gründerpreis 2024 zu sein! Die Universitätsstadt Marburg ist eine moderne und internationale Stadt in historischem Gewand. Hier gewann Emil von Behring den ersten Medizin-Nobelpreis und in dieser Tradition wirken die Marburger Pharmaunternehmen bis heute in die ganze Welt. Mit dem gemeinsamen Engagement der Stadt und der Universität hoffen wir sehr, dass sich die Geschichte fortsetzt, vielleicht ja mit der nächsten ‚Emilia von Behring‘. Marburg ist ein hervorragender, attraktiver Standort für Startups. Wir unterstützen Gründer:innen und schätzen deren Innovationskraft sowie Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg der Region.“

Zu einem attraktiven Standort gehören Finanzierungsmöglichkeiten. „Die Sparkasse Marburg-Biedenkopf begleitet seit Jahrzehnten Existenzgründer:innen nicht nur bei ihren ersten Schritten, sondern auch darüber hinaus. Denn mit unserer regionalen Verwurzelung und unserem internationalen Netzwerk über die S-Finanzgruppe können wir alles, was Unternehmer wollen. Marburg, mit seiner Universität und einer profilierten Gründer:innen-Szene, ist ein idealer Ort für die Verleihung des Hessischen Gründerpreises“, findet Andreas Bartsch, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Marburg-Biedenkopf.

Seit vielen Jahren nimmt das Hessische Wirtschaftsministerium eine wichtige Rolle beim Hessischen Gründerpreis ein. Kaweh Mansoori, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum, hat ab diesem Jahr die Schirmherrschaft für den Wettbewerb übernommen. „Gründerinnen und Gründer leisten einen wichtigen Beitrag für die Erschließung neuer Geschäftsfelder, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Durchsetzung von Innovationen. Der Hessische Gründerpreis richtet Jahr für Jahr seinen Scheinwerfer auf die beeindruckende Vielfalt an guten Gründungsideen in diesem Land. Gründerinnen und Gründer können sich und ihre Geschäftsideen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren und wichtige Kontakte in der Gründerszene knüpfen. Ich möchte daher alle Gründerinnen und Gründer dazu ermutigen, sich zu bewerben“, erklärt der Minister, der an der Preisverleihung im November persönlich teilnehmen wird.

Zum Abschluss des Vormittgas wurden die Botschafter der Ausgabe 2024 verkündet. Für die Region Mittelhessen wurden Antje Bienert (Technologie- und Innovationszentrum Gießen) und Benjamin Stuchly (Regionalmanagement Mittelhessen) ausgewählt. Als Botschafter fungieren Sie als Ansprechpartner der lokalen Gründungsszene rund um den hessischen Gründerpreis und sind Teil des Juryboards. Für beide ist es bereits die vierte Amtszeit in dieser Funktion.

Wettbewerbsablauf, Preise, Beteiligung

Im ersten Schritt reicht das Ausfüllen des Bewerbungsformulars. Mit diesen Informationen wählt eine Jury in den vier Kategorien „Innovative Geschäftsidee“, „Zukunftsfähige Nachfolge“, „Gesellschaftliche Wirkung“ sowie „Gründung aus der Hochschule“ die jeweils zwölf überzeugendsten Unternehmen für das Halbfinale aus. Diese 48 Halbfinalist:innen pitchen vor einer großen Jury und drei pro Kategorie ziehen ins Finale ein. Die zwölf Finalist:innen treten dann bei der Fachtagung für die Multiplikator:innen der Hessischen Gründungsszene am 1. November in Marburg gegeneinander an. Am Abend werden die Preisträger:innen im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet, auch vom Hessischen Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori persönlich. Seit 2020 ergänzt ein Online-Voting das Finale, an dem seither über 15.000 Menschen teilgenommen haben. Der Hessische Gründerpreis verteilt keine Geldpreise. Zu gewinnen gibt es große öffentliche Aufmerksamkeit, exklusive Netzwerkkontakte, hochwertige Expertentrainings und Workshops sowie ein professionelles Unternehmensvideo. Zudem sind wir vorschlagsberechtigt für den Deutschen Gründerpreis, bei dem Unternehmen aus unserem Wettbewerb in den vergangenen Jahren beachtliche Erfolge verzeichnen konnten. Zu den vielfältigen Netzwerken, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim Hessischen Gründerpreis erwarten, gehört auch ein aktives Alumni-Netzwerk und eine Roadshow durch ganz Hessen, die bei etablierten Unternehmen und Partnern Station machen. 2023 hatte der Hessische Gründerpreis den sechsten Bewerbungsrekord in Folge, für 2024 weckt die wieder sehr hohe Zahl von mehr als 70 registrierten Voranmeldungen Hoffnung auf eine erneut sehr gute Beteiligung. Jedes Jahr dokumentiert der Preis auch die hohe Bedeutung, die Startups bei der Schaffung von Arbeitsplätzen haben. Die Unternehmen im Wettbewerb 2023 beschäftigten zusammen 1.330 Menschen, davon 625 in Vollzeit und 39 Auszubildende.