BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//jEvents 2.0 for Joomla//EN CALSCALE:GREGORIAN METHOD:PUBLISH BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin BEGIN:STANDARD DTSTART:20171108T190000 RDATE:20180325T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:STANDARD DTSTART:20181028T020000 RDATE:20190331T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:STANDARD DTSTART:20191027T020000 RDATE:20200329T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:STANDARD DTSTART:20201025T020000 RDATE:20210328T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:STANDARD DTSTART:20211031T020000 RDATE:20220327T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:STANDARD DTSTART:20221030T020000 RDATE:20230326T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:STANDARD DTSTART:20231029T020000 RDATE:20240331T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:STANDARD DTSTART:20241027T020000 RDATE:20250330T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:STANDARD DTSTART:20251026T020000 RDATE:20260329T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:Europe/Berlin CET END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20180325T030000 RDATE:20181028T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:Europe/Berlin CEST END:DAYLIGHT BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20190331T030000 RDATE:20191027T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:Europe/Berlin CEST END:DAYLIGHT BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20200329T030000 RDATE:20201025T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:Europe/Berlin CEST END:DAYLIGHT BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20210328T030000 RDATE:20211031T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:Europe/Berlin CEST END:DAYLIGHT BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20220327T030000 RDATE:20221030T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:Europe/Berlin CEST END:DAYLIGHT BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20230326T030000 RDATE:20231029T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:Europe/Berlin CEST END:DAYLIGHT BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20240331T030000 RDATE:20241027T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:Europe/Berlin CEST END:DAYLIGHT BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20250330T030000 RDATE:20251026T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:Europe/Berlin CEST END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT UID:637914d0819e67559dd53c2423fed715 CATEGORIES:Kultur CREATED:20181105T141645 SUMMARY:„No Label“-Bandcontest: Nachwuchstalente stehen fest LOCATION:Gießen URL;VALUE=URI:https://www.mittelhessen.eu/component/jevents/1685/no-label-bandcontest-nac hwuchstalente-stehen-fest?Itemid=128&tmpl=component DESCRIPTION:Fünf talentierte Nachwuchsbands treten am Freitag, 9. November, beim „No La bel“- Contest des Arbeitskreises Kommunale Jugendpflegen im Landkreis Gieße n auf. Von der Jury ausgewählt wurden „Impäct“ (Herborn), „Rotlaut“ (Hütten berg), „Natalie MalikMusic“ (Gießen) und „SynkØpe“ (Gießen/Schwalmstadt). A ußer Konkurrenz treten als fünfte Band „RockZone“ aus Staufenberg an. Um de n Abend für das Publikum noch attraktiver zu gestalten, tritt neben den Con test-Teilnehmern auch die Vorjahressiegerband "ROOTs" auf. Als Headliner ko nnten die Friedberger von den "Evil Cavies" verpflichtet werden.\nImpäct wu rden im Sommer 2014 gegründet und spielen eine Mischung aus Classic Rock un d Hardrock. Die Band hat in der Region schon einige Auftritte absolviert, r ockte etwa beim Bikertreffen in Herborn-Merkenbach, dem Herborner „Greenroc k“-Festival sowie bis ins Semifinale des Emergenza-Bandcontests im Frankfur ter Nachtleben. Auch Kneipen- und Clubgigs, etwa im Franzis in Wetzlar oder im „Irish Inn“ haben die fünf Musiker bereits\nabsolviert. Pop, Soul, Funk und Reggae hat sich das Bandprojekt Natalie Malik Music auf die Fahnen ges chrieben. Die Band rund um die Gießenerin Natalie Malik hat sich aus den Re ihen der Rock Pop Jazzakademie (RP JAM) mit Sitz in Gießen formiert Dort ha t Malik ihre Gesangsausbildung genossen – doch gesungen hat die junge Frau schon, seit sie denken kann und immer ehrgeizig an ihren Zielen gearbeitet. Für Punkrock stehen das Herborner\nTrio von Rotlaut. Ebenfalls laut wird e s bei den drei Musikern von SynkØpe, die auch Punkrock spielen, nach eigene n Angaben mit alternativer Prägung. Die Band kann seit ihrer Gründung berei ts auf einige Auftritte in der Region, aber auch in weiter entfernten Städt en wie Erfurt oder Köln zurückblicken.\n\nEröffnet wird der Abend von Rock Zone aus Staufenberg. Die drei Jungs im zarten Alter von elf und 13 Jahren hatten sich ebenfalls für den Contest beworben. Da aber der Altersunterschi ed zu den anderen Teilnehmern sehr groß ist, haben sich die Macher entschie den, die jungen Rocker dieses Jahr erstmal außer Konkurrenz auf die Bühne z u holen und so ihren Mut, sich zu bewerben, zu belohnen.\nDanach sind – ebe nfalls natürlich außer Konkurrenz - die Vorjahressieger von ROOTs (=Reveali ng our odd thoughts) noch einmal live zu hören. Übersetzt bedeutet der Band name soviel wie: Offenlegen von seltsamen Gedanken. Seit Mitte 2015 spielt die Band zusammen, die meisten der Truppe machen aber teils schon länger zu sammen Musik. Zum Repertoire der Band gehören neben zahlreiche eigenen Rock songs auch einige Coverversionen – unter anderem „Forever young“, mit dem s ie 2017 die Jury von sich zu überzeugen wussten.\nAls Headliner sind die Ev il Cavies zu erleben. Was 2004 in Friedberg begann, ist heute ein etabliert es Spaßkollektiv, dessen Mitglieder sich inzwischen über ganz Deutschland v erteilen. Prämiert beim Deutschen Rock & Pop Preis als „Beste Ska-Band 2010“, bieten die sieben Exil-Hessen eingängige Bläsersätze und Texte mit e iner gehörigen Portion Augenzwinkern. Den Ruf, eine exzellente Live-Band zu sein, bestätigten die Cavies zudem bei über 100 Konzerten in ganz Deutschl and, etwa beim beim Open Flair in Eschwege, dem Afrika-Karibik-Festival in Aschaffenburg oder dem Schlossgrabenfest Darmstadt. Sie spielten etwa mit S haggy, Jan Delay, Ska-P, den Mad Caddies und vielen anderen. Am wohlsten fü hlen sich die Evil Cavies bei energiegeladenen Konzerten auf den großen und kleinen Bühnen der Republik. Hier wollen sie, mit Trompeten und Posaunen b ewaffnet, die Welt tanzbarer\nund damit auch ein kleines bisschen schöner m achen. Und so war die Band auch bereits zweimal beim vom Kreisjugendring in Kooperation mit den Jugendpflegen ausgerichteten „Bring Anna mit“-Festival am Start.\nBewertet werden die fünf Bands von einer fachkundigen Jury in u nterschiedlichen Kategorien – doch auch das Publikum darf mitbestimmen, wer gewinnt: Das Voting der Zuschauer fließt zu 49 Prozent in die Wertung mit ein. Die Jury setzt sich aus erfahrenen Musikern und Musiklehrern aus der R egion zusammen. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten, mussten die Bands im vergangenen Jahr erstmals ein Coverstück spielen, das es frei zu interpretieren gilt. Dieses Mal ist das „Learn to Fly“ von den Foo Fight ers.\n\nDer „No Label“-Contest wird vom Arbeitskreis Kommunale Jugendpflege n im Landkreis Gießen in Kooperation mit der Jugendförderung des Landkreise s Gießen seit 2005 jeden Winter ausgerichtet. Seit 2015 präsentiert sich „N o Label“ in seiner neuen, festen Heimat im Gießener Jugend- und Kulturzentr um "Jokus". Der Contest soll den Nachwuchstalenten die Möglichkeit bieten, Bühnenerfahrung zu sammeln und Kontakte in das Musikbusiness zu\nknüpfen. D er Dank der Macher gilt den zahlreichen Unterstützern, die nicht nur die Pr eise stiften, sondern den Contest überhaupt erst möglich machen: Das CreaTo nstudio, die Musikzentrale, TW Sound Solutions, den Schlagzeughersteller So nor, das Musikhaus Schönau, die Aktion Bob sowie die Fachstelle Suchtpräven tion. Und natürlich gilt der Dank auch den vielen ehrenamtlichen jungen Hel fern, die den Abend überhaupt erst möglich machen und die etwa beim Caterin g sowie beim Getränkeverkauf unterstützen.\nBeginn ist um 19.30 Uhr, Einlas s ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro und ist für JuLeiCa-Inhaber frei. D as Ende der Veranstaltung ist gegen Mitternacht geplant.\n X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Fünf talentierte Nachwuchsbands treten am Freitag, 9. November,< /strong> beim „No Label“- Contest des Arbeitskreises Kommunale Jugendpflege n im Landkreis Gießen auf. Von der Jury ausgewählt wurden „Impäct“ (Herborn ), „Rotlaut“ (Hüttenberg), „Natalie MalikMusic“ (Gießen) und „SynkØpe“ (Gie ßen/Schwalmstadt). Außer Konkurrenz treten als fünfte Band „RockZone“ aus S taufenberg an. Um den Abend für das Publikum noch attraktiver zu gestalten, tritt neben den Contest-Teilnehmern auch die Vorjahressiegerband "ROOTs" a uf. Als Headliner konnten die Friedberger von den "Evil Cavies" verpflichte t werden.
Impäct wurden im Sommer 2014 gegründet und spielen eine Mis
chung aus Classic Rock und Hardrock. Die Band hat in der Region schon einig
e Auftritte absolviert, rockte etwa beim Bikertreffen in Herborn-Merkenbach
, dem Herborner „Greenrock“-Festival sowie bis ins Semifinale des Emergenza
-Bandcontests im Frankfurter Nachtleben. Auch Kneipen- und Clubgigs, etwa i
m Franzis in Wetzlar oder im „Irish Inn“ haben die fünf Musiker bereits
absolviert. Pop, Soul, Funk und Reggae hat sich das Bandprojekt Natalie M
alik Music auf die Fahnen geschrieben. Die Band rund um die Gießenerin Nata
lie Malik hat sich aus den Reihen der Rock Pop Jazzakademie (RP JAM) mit Si
tz in Gießen formiert Dort hat Malik ihre Gesangsausbildung genossen – doch
gesungen hat die junge Frau schon, seit sie denken kann und immer ehrgeizi
g an ihren Zielen gearbeitet. Für Punkrock stehen das Herborner
Trio v
on Rotlaut. Ebenfalls laut wird es bei den drei Musikern von SynkØpe, die a
uch Punkrock spielen, nach eigenen Angaben mit alternativer Prägung. Die Ba
nd kann seit ihrer Gründung bereits auf einige Auftritte in der Region, abe
r auch in weiter entfernten Städten wie Erfurt oder Köln zurückblicken.
Eröffnet wird der Abend von Rock Zone aus Staufenberg. Die drei Ju
ngs im zarten Alter von elf und 13 Jahren hatten sich ebenfalls für den Con
test beworben. Da aber der Altersunterschied zu den anderen Teilnehmern seh
r groß ist, haben sich die Macher entschieden, die jungen Rocker dieses Jah
r erstmal außer Konkurrenz auf die Bühne zu holen und so ihren Mut, sich zu
bewerben, zu belohnen.
Danach sind – ebenfalls natürlich außer Konku rrenz - die Vorjahressieger von ROOTs (=Revealing our odd thoughts) noch ei nmal live zu hören. Übersetzt bedeutet der Bandname soviel wie: Offenlegen von seltsamen Gedanken. Seit Mitte 2015 spielt die Band zusammen, die meist en der Truppe machen aber teils schon länger zusammen Musik. Zum Repertoire der Band gehören neben zahlreiche eigenen Rocksongs auch einige Coverversi onen – unter anderem „Forever young“, mit dem sie 2017 die Jury von sich zu überzeugen wussten.
Als Headliner sind die Evil Cavies zu erleben. W
as 2004 in Friedberg begann, ist heute ein etabliertes Spaßkollektiv, desse
n Mitglieder sich inzwischen über ganz Deutschland verteilen. Prämiert beim
Deutschen Rock & Pop Preis als „Beste Ska-Band 2010“, bieten die siebe
n Exil-Hessen eingängige Bläsersätze und Texte mit einer gehörigen Portion
Augenzwinkern. Den Ruf, eine exzellente Live-Band zu sein, bestätigten die
Cavies zudem bei über 100 Konzerten in ganz Deutschland, etwa beim beim Ope
n Flair in Eschwege, dem Afrika-Karibik-Festival in Aschaffenburg oder dem
Schlossgrabenfest Darmstadt. Sie spielten etwa mit Shaggy, Jan Delay, Ska-P
, den Mad Caddies und vielen anderen. Am wohlsten fühlen sich die Evil Cavi
es bei energiegeladenen Konzerten auf den großen und kleinen Bühnen der Rep
ublik. Hier wollen sie, mit Trompeten und Posaunen bewaffnet, die Welt tanz
barer
und damit auch ein kleines bisschen schöner machen. Und so war d
ie Band auch bereits zweimal beim vom Kreisjugendring in Kooperation mit de
n Jugendpflegen ausgerichteten „Bring Anna mit“-Festival am Start.
Be wertet werden die fünf Bands von einer fachkundigen Jury in unterschiedlich en Kategorien – doch auch das Publikum darf mitbestimmen, wer gewinnt: Das Voting der Zuschauer fließt zu 49 Prozent in die Wertung mit ein. Die Jury setzt sich aus erfahrenen Musikern und Musiklehrern aus der Region zusammen . Um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten, mussten die Bands im v ergangenen Jahr erstmals ein Coverstück spielen, das es frei zu interpretie ren gilt. Dieses Mal ist das „Learn to Fly“ von den Foo Fighters.
Der „No Label“-Contest wird vom Arbeitskreis Kommunale Jugendpflegen im
Landkreis Gießen in Kooperation mit der Jugendförderung des Landkreises Gie
ßen seit 2005 jeden Winter ausgerichtet. Seit 2015 präsentiert sich „No Lab
el“ in seiner neuen, festen Heimat im Gießener Jugend- und Kulturzentrum "J
okus". Der Contest soll den Nachwuchstalenten die Möglichkeit bieten, Bühne
nerfahrung zu sammeln und Kontakte in das Musikbusiness zu
knüpfen. De
r Dank der Macher gilt den zahlreichen Unterstützern, die nicht nur die Pre
ise stiften, sondern den Contest überhaupt erst möglich machen: Das CreaTon
studio, die Musikzentrale, TW Sound Solutions, den Schlagzeughersteller Son
or, das Musikhaus Schönau, die Aktion Bob sowie die Fachstelle Suchtprävent
ion. Und natürlich gilt der Dank auch den vielen ehrenamtlichen jungen Helf
ern, die den Abend überhaupt erst möglich machen und die etwa beim Catering
sowie beim Getränkeverkauf unterstützen.
Beginn ist um 19.30 Uhr, Ei nlass ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro und ist für JuLeiCa-Inhaber fre i. Das Ende der Veranstaltung ist gegen Mitternacht geplant.
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