In Mittelhessen ist immer etwas los. Und damit Sie sich eine Übersicht verschaffen können, finden Sie in unserem Terminkalender ausgewählte mittelhessische Veranstaltungen aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft sowie überregionalen Sport- und Kultur-Highlights. Wenn Sie einen Termin in unserem Kalender veröffentlichen möchten, müssen Sie ein Benutzerprofil anlegen. Sie erhalten dann eine E-Mail und müssen Ihr Profil freischalten. Haben Sie dies gemacht, können Sie sich jederzeit einloggen und Termine für eine Veröffentlichung auf der Regionswebsite vorschlagen.
Ihr Regionalmanagement Mittelhessen
Mechanismen erkennen und vermeiden
In diesem Kurs werden die Betrugsmöglichkeiten aufgezeigt, die zu finanziellen und/oder persönlichen Schäden führen können. Welche Fallen verbergen sich in E-Mails? Wie werden Fake-Shops erkannt? Welche Homepages sind schädlich? Wie, wo und wann sollte auf Downloads verzichtet werden? Welche Betrugsmöglichkeiten bieten die sozialen Netzwerke (falsche Nachrichten, falsche Freunde, gefälschte Bekannte und Geschenke, die gar keine sind)? Wie geht man mit dem schlimmsten Fall um - dem Identitätsdiebstahl?
Neben den Möglichkeiten und den Spielarten des Betrugs erhalten Sie auch Tipps und Vorschläge für einen (fast) sicheren Umgang mit Betrügereien im Netz.
"Dieses Angebot wird im Rahmen des Smart Cities-Modellprojekt "Smartes Gießener Land" ermöglicht, gefördert vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen"
075.1618
https://www.vhs-kreis-giessen.de/bildungsangebote/kw/bereich/kursdetails/kurs/H-0751619/
Was bedeuten die zusätzlichen Anforderungen der neuen Verordnung für Medizinprodukte (MDR) und In-vitro-Diagnostika (IVDR) für den Hersteller?
Am 25. Mai 2017 sind die Verordnungen zu Medizinprodukten (MDR) und zu In-Vitro-Diagnostika (IVDR) in Kraft getreten. Darin sind die Definitionen zur weltweit eindeutigen Kennzeichnung und parallelen Produktregistrierung enthalten. Neben den Verpflichtungen für die Rückverfolgbarkeit bietet die Verordnung neue Möglichkeiten, die Produktinformationen via UDI-Datenbank zum Anwender zu kommunizieren. Die EU folgt damit nach den USA den Empfehlungen des „International Medical Device Regulatory Forum“ zur Harmonisierung der eindeutigen Produktidentifikation per Barcode, RFID und Datenbank. Dies betrifft alle Wirtschaftsteilnehmer in der Versorgungskette auch im Hinblick auf den Nutzen.
UDI soll die Patientensicherheit weiter verbessern, indem es die Nachverfolgbarkeit von Medizinprodukten und die Marktüberwachung erleichtert und dabei hilft, Fälschungen zu bekämpfen. Allerdings bietet UDI ebenso einen hohen Optimierungsgrad für die Versorgungsprozesse vom Hersteller bis zur Anwendung. Mit dem UDI-System müssen Medizinprodukte und IVD mit einem weltweit eindeutigen Barcode und optionalem RFID-Transponder versehen werden. Der UDI-Code dient als Schlüssel zur UDI-Datenbank (GUDID und EUDAMED), die detaillierte Datenstamm-Informationen zu den Produkten öffentlich zugänglich bereit hält.
Was UDI ist und was UDI für die Hersteller von Medizinprodukten bedeutet, erfahren Sie von Experten für UDI-Realisierung, für „Legal Affaires“, Qualitätsmanagement und IT im Rahmen dieser Veranstaltung. Dazu erhalten Sie anschauliche Praxisbeispiele.
Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, Ihre mitgebrachten UDI-Codes auf Konformität prüfen zu lassen.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Mehr dazu online: